An so vielen verschiedenen Orten in Korea kann man große und kleine Tempel-Anlagen sehen und bewundern. Manche sind noch in Tackt, andere eher weniger oder werden etwas anders Zweckentfremdet, als Souvenir Shops, Museen oder Cafés.
Ich dachte während des Tempel Stays in der Summer School schon genug Tempel gesehen zu haben, aber der Tempel in der Stadt war nochmal was besonderes.
Denn seit der japanischen Kolonialherrschaft und dem Koreakrieg gab es fast gar keine Tempel oder Gebäude generell in Seoul mehr. Um so schöner ist es, die Tradition im Einklang der Moderne wieder zu finden.
Dieser Tempel hier, ist von schönen Grünanlagen umgeben, die wahrscheinlich im nachhinein angelegt wurden, um es für Touristen noch schöner zu gestalten. Was gut gelungen ist. Auch mit den Bergen im Hintergrund, hat der Tempel etwas idyllisches.
Man kann sich so schon kaum vorstellen, wie in diesen Tempeln gebetet oder gelebt wurde. Noch schwieriger ist es, bei solche leeren Tempel, die mitten in der Stadt sind.
Ich werde mit diesen Tempel im Winter auch noch einmal anschauen. Aber bevor es soweit ist, muss ich erstmal den Namen des Tempels herausfinden.